Aus einem Gespräch zwischen Udo Heitmann (Bürgermeister) und Alexander entstand die Idee, doch mal die Kunststätte Bossard zu besuchen und sich ein eigenes Bild von den Örtlichkeiten, den aktuellen Problemen und Fragen wie der Vergangenheit des Ehepaars Bossard zu machen.
Eine kurze Terminfindung später standen wir bereits am Donnerstag, den 07.12., bei der Kunststätte vor der Tür und bekamen von Heike Duisber-Schleier (Museumsleitung – auf dem Foto ganz rechts) und Katharina Groth (Kuratorin, stellv. Museumsleitung) eine kleine exklusive Führung im Dunkeln in den Kunsttempel und das Wohn- und Atelierhaus. Dabei haben wir einiges interessantes zum Ehepaar Bossard, der Entstehung der Kunststätte und ihren Besonderheiten gelernt. Anschließend fanden wir uns im Schweizer Schuppen zusammen und tauschten uns in netter Atmosphäre ausführlich über aktuelle Themen wie die Sanierung der Kunststätte, die Buslinie aus Harburg direkt zur Kunststätte, die Anbindung an den Schulbusverkehr des Landkreises, Projekte für Kinder und Jugendliche und so vieles mehr.
Es war ein wirklich netter, informativ aber zugleich interessanter Abend an der Kunststätte! Wir sind überglücklich, dass das alles – auch dank Udo Heitmann, der an dem Tag leider verhindert war – so geklappt hat. Nach dem Treffen waren unsere vier Vertreter sich allesamt einig: Das müssen wir unbedingt noch einmal wiederholen – aber dann bei Tageslicht 😉
Bei dem Besuch haben wir festgestellt, dass einige unserer Informationen, die wir teilweise meinten zu wissen, sich tatsächlich als falsch oder bereits aufgearbeitet und verbessert herausstellten – Das freut uns sehr! Daher möchten wir auch euch empfehlen, die Kunststätte einmal zu besuchen und sich herumführen zu lassen – unter 18 Jahren ist der Eintritt sogar kostenlos.
Und, wenn ihr auf unserer Unterseite „Dein Jesteburg“ vorbei schaut, findet ihr nun auch einen kleinen Post von der Kunststätte Bossard.
Auf dem Foto: (von links nach rechts) Ben, Alexander, Simon, Klara, Heike Duisberg-Schleier
Hinter der Kamera: Katharina Groth